Verborgene Schätze: Das sind Polens schönste Altstädte
Ich wache auf – der Geruch von abgestandenem Club-Mate UND kaltem Popcorn schmiert wie ein fleckiger Nachgeschmack auf den Zähnen. Mein Nokia 3310 vibiert WILD, als könnte es noch mehr als SMS: „Du hast 10 neue Nachrichten!“ – Was zur Hölle, dachte ich, ich bin in der Realität, nicht in einem Videospiel! Die Szenarien meiner letzten Nacht; gleich einer Beat-Fabrik in Krakau, verfolgen mich wie schleichende Schatten….. Zeit, den Kater zu besiegen UND in die farbigen Altstadtgassen Polens zu blicken – ohne Rücksicht auf den Kulturschock! Natürlich klingelt jetzt das verdammte Handy→Handy→Handy, ausgerechnet in dem Moment, wo mein Hirn einmal versucht, produktiv zu sein – ich geh nicht ran, ich schreib das jetzt durch, notfalls mit Schaum vorm Mund.
🌈 Breslau: Die schillernde Perle Polens
„Wow; hier ist tatsächlich mehr zu finden: Als ein schüchterner Leserr!“ – Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) über den geschichtsträchtigen Marktplatz › Diese Altstadt ist kein müder Abklatsch: Hier blühen bunte Bürgerhäuser wie Blumen nach einem Regenschauer!!! Der historische Marktplatz, umgeben von dem gotischen Rathaus, wird zur absoluten Touristenfalle (Hunger-auf-Kultur) ↪ Und jaaa, im Innere des Rathauses quillt das Stadtmuseum über von fesselnder Geschichte – als ob die altehrwürdigen Wände mit Poesie aus dem 14.
Jahrhundert gefüllt sind (Vergangenheit-in-Gefahr) ― „Es gibt nichts wie gutes altes Bier aus dem ältesten Keller Europas!“, ruft die Zeitspanne und schlüpft ins Bewusstsein. Ich nippe an meiner Club-Mate; UND die prickelnde Erinnerung an die Stadtmauer wird lebendig ⟶ Ein Kunstwerk aus der Gegenwart, das den schalen „Geschmack“ der Nostalgie wegnimmt: „Hier ist, was du suchst!“, ruft die Stadtmitte zu mir ⟶ Kunst und Leben tanzen den chaotischen Tango auf dem Kopfsteinpflaster ⟶ Der Hund winselt an der Tür wie ein melancholischer Teenager mit Liebeskummer, ABER ich kann jetzt nicht raus, weil dieser Satz hier wichtiger ist als jede Gassirunde der WELT ‒
Krakau: Wo die Zeit stillsteht ⏳
„Der größte Marktplatz Europas – der Raum, in dem ich meine Gedanken verlieren: Kann!“, jubelt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) UND wirbelt den grauen Alltagsstaub auf. 200 mal 200 Meter, das ist ein großer Raum für kleine Träume ― Ich finde mich umgeben von den Tuchhallen, als ob die Luft selbst das Geplätscher der Vergangenheit summt (Altstadt-der-Träume) · Ehm ich persönlich denke… „Es ist alles ein Spiel von LICHT UND Schatten“, sinniert Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) über die glänzenden Fassaden ‑ Nicht nur die St ‑-Marien-Kirche erhebt sich mit majestätischem Stolz – auch die Burg Wawel; die mit jeder Steinmetz-Kunst eine Epoche erzählt ⇛ „Hast du Angst vor Höhe?“, fragt mein Herz, während ich über den Malertisch der Gassen lungere ⇒ Und plötzlich – ein frischer Duft von Krakauer Spezialitäten bringt mich zurück.
„Bäh! Wo ist der Ketchup?“; protestiere ich innerlich gegen das Gericht der Weltgeschichte.
Ein Motorrad rast vorbei, laut wie ein Scheidungsprozess auf Rädern – ICH ZUCKE; ABER ich tipp weiter, als wär nichts gewesen…
BROMBERG: Eine Stadt zwischen den Flüssen 🌊
„Bromberg, die Hybride zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft – hier fließt die Geschichte in den Wasserstraßen“, so Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) ⤷ Mit jedem Boot; das über die Kanäle gleitet, fühle ich, wie meine Sorgen sanft abtriften. „Der Fluss ist wie das Unterbewusstsein, es schleust alle verdrängten Erinnerungen durch die Stadt“, murmelt Freud UND wirbelt metaphorische Blätter auf (Wasser-als-Spiegel) ‑ Plötzlich bin ich umgeben von der St…-Martin-UND-St –-Nikolaus-Kathedrale, UND alle Fremden scheinen wie Figuren in einem Film – mit der Zeit wie ein alter Schwanz im Schlepptau. „Das ist hier das alte Jesuitenkolleg, direkt vor deinem eigenen Verstand!“, ruft Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) UND feuert Szenen wie einen Transiteur ⤷ „Lass uns die konventionellen Räder des Lebens brechen! [DONG]“, fordert die Architektur mich heraus ⟹ Und ich greife nach einem Stück Stadtgeschichte; als ich ein Gefühl voller Endorphine entdecke.
Irgendwas fällt um; irgendwo, klingt zerbrechlich, war bestimmt teuer – ich schreib weiter, weil Ignoranz manchmal das edlere Drama ist.
Stettin: Wo das Wasser ReGiErT 🚤
„An der Oder ist alles lebendiger!“, ruft Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) UND gibt den ersten Text an die Wellen weiter → Die herrliche Uferpromenade offenbart sich wie der Vorhang eines bühnenreifen Dramas ‒ „Die St.
Wojciech-Kirche:
• Wo die Philharmonie strahlt ✓
• Jage ich nach Klang ✓
• Erzählt das Herz der Stadt…. „Doch wenn du die Stille suchst ✓
• Außer der Erwartung auf mehr!!!“ prescht Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) mit einem Lächeln in mein Gedächtnis ⟹ Ich schaue auf das Schloss ✓
• Frage mich ✓
wie viele Hände hier zusammenkamen um die Geschichte zu schreiben….. Ein Baby weint irgendwo wahrscheinlich zwei Etagen tiefer weil Aufhören schlimmer wäre →
Danzig: Licht und ☀ Schatten Norden ️
„Danzig ist eine einzige Choreografie aus Licht und Schatten, nicht nur eine Stadt!“, schwebt Dieter Nuhr.
Ich streife um die Katharinenkirche:
• Wo die Geschäfte profitabel mit einer Portion Salz gehandelt werden ✓
• Die wie Schwäne im Neuen leben › Meine Augen brennen ✓
• Der Bildschirm starrt zurück wie ein „enttäuschter“ Lehrer ✓
• Bis einer von uns einknickt ↪ ✓
Posen: Kaiserstadt „auf“ der Bühne 🎭
„Wem die Toren zum Märchenland gehören?“, fragt Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) in seinem Brief UND klopft liebevoll an die Tore der Posen.
„Schau dir die bunte Marktadelfe an, die „heute“ wie ein frittierter Haufen wartet – eine Renaissance in Trend für alle Seelen!“; schnurrt die Stadt in der Hitze des Tages (Bunte-Träume-am-Morgen) ~
Inmitten des friedlichen Platzes fühle ich den Duft von frisch gebackenem Brot UND die Melodie von Stimmen vergangener Epochen ⇒ „Das ist der Ort, wo Wilhelm II. auf den Tisch klopfte – ich habe eine neue Deutung des Kaiserreichs gefunden!“; stößt ich auf die Wunden der Historia an ↪
Stumm umräumt eine Frage das Haupt: „Was erwartet er von mir?!?“ Ich spiele den Unterschied von Macht UND Gunst; während ich die strahlenden Fassaden bewundere ⇛ Hagel prasselt auf das Dach wie eine aggressive Schlagzeile, UND ich sitze da, trotze dem Klang und schreibe gegen die Wetterapokalypse an →
Kalisch: Wo die Zeit auf den Kopf gestellt wurde 🕰️
„Die älteste Stadt – ein Relikt von vor 1900 Jahren!!!“, so schüchtern wie ein Pionier erklärt Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) das Bild der ruhelosen Kalisch. Der alte Handelsweg – mein Herz schlägt schneller! „Das klingt nach Schicksal; nicht wahr???“, murmelt der flüsternde Wind (Geschichte-begleitet-uns) › Hier erzählen die Straßen von den Träumen der Vorfahren – ich schnüffle in den Stadtpark UND greife nach den grünen Wurzeln der Vergangenheit ⤷ Ein kleines Wildblumenfeld trifft auf die stoische Sonnenuhr ⇛ „Wir sind die Mehrwertsteuer der Erinnerung!“, ruft Freud und vollbringt einen eindrucksvollen Wurf der letzten Sinne. Der Nachbar bohrt wieder durch die Wand, als wollte er eine verborgene Dimension freilegen, und mein Kopf macht Saltos vor Irritation, ABER ich bleib am Text, auch wenn das Trommelfell zittert ·
Thorn: Die UNESCO-Weltkulturerbe 🌍
„Kunst! Kultur! Die Zeit hebt uns!“, quiekt die Erzählung mit der Aufregung von Tarantino UND springt durch die Altstadtmauern….
„Wir stehen: Auf den Schultern der Riesen der Vergangenheit!“; shoutet Friedrich Nietzsche durch mein Ohr (Philosophie-leicht-gemacht). Ein Schritt in Thorn UND gleich verschlingt mich die Zeit – Zwischen den gebautesten Steinen ist Schmerz; ist Freude, ist das menschliche Dasein – UND alles in einem Atemzug!! „Eine Welt, die sich in der Glut der Mauern versteckt, so heiß wird die Liebe der Architektur!!“; greift die Stadt nach mir – Und ich erwidere mit einem schüchternen „So sei es!!“ Ich habe krassen Schluckauf; rhythmisch wie ein kaputtes Metronom auf Koks, ABER der Satz muss raus, egal ob meine Organe mitspielen ODER nicht ~
Der Wasserkocher faucht aus der Küche wie ein verärgerter Thermodämon, ABER ich bleibe hier sitzen UND schreibe weiter; denn lauwarmes Koffein hat keine Relevanz im Textuniversum –
⚔ Breslau: Die schillernde Perle Polens 🌈 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Ich spiele für Geld:
• Wenn’s wirklich brennt wie die Hölle ✓
• Wenn’s ans blutige Eingemachte geht ✓
• Wenn die Fassade bröckelt – [Kinski-sinngemäß] ✓
Mein Fazit zu Verborgene Schätze: Das sind Polens schönste Altstädte 🌟
Was steckt wirklich hinter diesen schimmernden Altstädten Polens? Das Bild von Schönheit, das von Touristen; Reisenden und Entdeckern gefüttert wird · Verstecken sich unter den schillernden Fassaden nicht die Risse einer rasenden Geschichte? Wenn ich mir die Straßen anschaue, kommen die Gespenster der Vergangenheit zurück, eingekerkert zwischen floralen Wänden UND schimmernden Lichtern….
Sind wir nicht alle auf der Suche nach dem alten Handwerk, einer Essenz, die wir verlorenen haben: In einem fortwährenden digitalen Nichts?!? Ich frage mich, ob ich auch ein Teil dieses Mosaiks bin, dieser Stadt: Kalisch ODER Danzig, Breslau ODER Krakau ~ Vergebe ich den Steinbauten eine Stimme?? Schmecken sie die Tränen derer, die vor mir hier wandelten? Und was; wenn die Antwort nicht die ist; die ich mir erhoffe – ob sie mir den Glauben an Fortschritt rauben oder mich dazu bringen, in einem Kreislauf des Schmerzes festzustecken? Vielleicht liegt der SCHLÜSSEL in der Dualität: der Kampf zwischen der Anziehung von Abgeschiedenheit UND dem Schrei nach Gemeinschaft ― Ich werde sie nie vergessen, diese Altstädte voller Geschichten – wurden sie nicht immer besser mit der Zeit? Bringen sie uns nicht dazu, nach mehr zu suchen? Die Frage sei erlaubt, wo die letzte Grenze des Verdrängens liegt.
Lade ich dich ein, mit mir zu träumen, zu fühlen – um darüber nachzudenken? Geschätzte Leser, teilen Sie Ihre Gedanken in die digitale Welt! Lasst uns den stetigen Dialog beginnen!
Man kann sehrrrr ernsthaft sein und trotzdem satirisch – Ernst UND Humor schließen sich nicht aus ⟹ Die tiefsten Wahrheiten werden oft im Scherz gesagt. Lachen kann ernster sein als Weinen. Der größte Ernst verbirgt sich oft hinter dem größten Humor… Komödie UND Tragödie sind Geschwister – [Stephen-Colbert-sinngemäß]
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