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Teilreisewarnung Israel: Wie ist die aktuelle Lage, was müssen Reisende wissen?

Teilreisewarnung Israel: Wie ist die aktuelle Lage, was müssen Reisende wissen?Nur noch Teilreisewarnung für Israel: Was das für Urlauber nun bedeutetFür touristische Gebiete wie Tel Aviv wurde die Reisewarnung aufgehoben. Was heißt das genau?Das Auswärtige Amt hat die Reisewarnung für Israel teilweise aufgehoben. Reisen in bestimmte Gebiete sind jetzt wieder möglich. So ist die aktuelle Lage und das sollten Reisende trotzdem dringend beachten.Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise für Israel gelockert. Die landesweite Reisewarnung wurde aufgehoben. Stattdessen gibt es nun eine Teilreisewarnung. Während der Gazastreifen, der Norden Israels und das Westjordanland weiterhin als Risikogebiete gelten, sind touristische Hotspots wieder bereisbar.Diese Entwicklung wird als positives Signal für die Tourismusbranche gewertet: „Die Hürden für touristische Reisen nach Israel in den kommenden Monaten werden durch die nun geltende Teilreisewarnung ebenfalls wesentlich geringer, da beliebte touristische Gebiete wie Tel Aviv, Eilat, Jerusalem und das Tote Meer nicht mehr betroffen sind“, so das Staatliche Israelische Tourismusbüro in einer Mitteilung vom 13. Februar.Flüge von und nach Israel: So ist die aktuelle LageAus Sicherheitsbedenken hatten Airlines in der Vergangenheit immer wieder Flüge von und nach Tel Aviv, Teheran und in die libanesische Hauptstadt Beirut ausgesetzt. Seit Anfang Februar haben internationale Airlines, darunter die Lufthansa Group, Flüge nach Israel aber wieder aufgenommen. Die Fluggesellschaft EL AL Israel Airlines erweitert aufgrund der hohen Nachfrage sogar ihr Angebot, so die israelische Tourismusbehörde.Reisewarnung: Kein Reiseverbot, aber mit Folgen für UrlauberEine Reisewarnung ist kein Reiseverbot, beeinflusst jedoch oft die Entscheidungen von Reiseveranstaltern. Sie kann dazu führen, dass Reisen nicht mehr angeboten werden. Bei einer bestehenden Reisewarnung ist in der Regel ein kostenfreier Rücktritt von Pauschalreisen möglich, da sie als Hinweis auf außergewöhnliche Umstände gilt. Individualreisende müssen das Risiko selbst abwägen.Die gelockerten Reisebestimmungen könnten nach Angaben des Fremdenverkehrsamtes den Tourismus in Israel in den kommenden Monaten wieder ankurbeln.Sicherheitslage in Israel bleibt angespanntIsrael hat seit dem Angriff der Terrormiliz Hamas am 7. Oktober 2023 den Kriegszustand ausgerufen. In diesem befindet es sich formell immer noch! Seit dem 19. Januar 2025 gilt jedoch eine Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas. Die erste von drei Phasen der Vereinbarung ist bereits in Umsetzung.Die Militäroperation im Gazastreifen, die nach dem Angriff der Hamas auf Israel begann, wurde vorerst ausgesetzt. „Die Sicherheitslage im Land bleibt aber angespannt“, warnt das Auswärtige Amt.Es rät weiterhin von „Reisen in andere Landesteile Israels“ ab. Dies stellt jedoch eine mildere Form der Warnung dar als eine offizielle Reisewarnung, die das Ministerium nur ausspricht, wenn eine konkrete Gefahr für Leib und Leben besteht.Unter anderem Jerusalem kann wieder bereist werden.Israel: Das sollten Reisende beachtenIsrael bleibe im Fokus islamistischer Terrorgruppen und es komme in der aktuellen Situation immer wieder zu terroristischen Angriffen im öffentlichen Raum. Auch das Risiko weiterer Anschläge bestehe fort. Das Auswärtige Amt rät Reisenden daher:Seien Sie landesweit besonders vorsichtig, insbesondere in der Nähe von Bushaltestellen und Bahnhöfen und bei besonderen Anlässen.Meiden Sie möglichst Menschenansammlungen.Beachten Sie den weltweiten Sicherheitshinweis.• Seien Sie landesweit besonders vorsichtig, insbesondere in der Nähe von Bushaltestellen und Bahnhöfen und bei besonderen Anlässen.
• Meiden Sie möglichst Menschenansammlungen.
• Beachten Sie den weltweiten Sicherheitshinweis.
Reisende sollten unbedingt die Teilreisewarnung beachten, die Anweisungen der lokalen Sicherheitskräfte befolgen und stets die Meldungen in Medien aufmerksam verfolgen.Überdies sollten die Hinweise des israelischen Zivilschutzes Home Front Commands dringend beachten werden, speziell solche zum Aufsuchen von Schutzräumen bei Raketenbeschuss, schreibt das Auswärtige Amt auf seiner Website.Irrtümer über die Pauschalreise: Was bedeutet das eigentlich?Die sichersten und gefährlichsten Reiseziele für 2025Menschen in Israel sollten sich die Warn-App des israelischen Home Front Command und/oder „Red Alert“ auf dem Handy installieren .Außerdem wird Urlauberinnen und Urlaubern geraten, sich in die Krisenvorsorgeliste Elefand einzutragen und diesen Eintrag stets aktuell zu halten.Deutschen, die sich derzeit im Gazastreifen oder im Westjordanland aufhalten, wird weiterhin dringend geraten, auszureisen.Israel-Aufenthalt: Diese Nummern solltest du kennenTelefonzentrale des Auswärtigen Amtes: +49 30 5000 0Bereitschaftsdienst der Deutschen Botschaft Tel Aviv: +972-54-9944724• Telefonzentrale des Auswärtigen Amtes: +49 30 5000 0
• Bereitschaftsdienst der Deutschen Botschaft Tel Aviv: +972-54-9944724
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