Sterne-Restaurants im Rampenlicht: Der „Taste Atlas“ und die fragwürdige Kunst der kulinarischen Legenden
Während sich das „Taste Atlas“ mit einer gewissen Ernsthaftigkeit als kulinarische Bibel aufspielt, die die besten Restaurants der Welt kürt, wirft ein genauerer Blick ↪ auf die fragwürdige Auswahl und die skurrilen Kriterien, die zur Legendenbildung beitragen. Denn während in den schmucken Broschüren die Lobeshymnen auf das Hofbräuhaus und Co. ↗, verschwinden die wahren Probleme der Gastronomie hinter einer Fassade aus Glanz und Glamour – und das Klima ¦ stirbt leise weiter.
Geschmacksexplosionen – oder doch nur heiße Luft?: Die fragwürdige Auswahl des „Taste Atlas“
Das Hofbräuhaus in München, bekannt für seine Schweinshaxe – ein kulinarisches Highlight oder doch nur ein Relikt vergangener Zeiten? Während die einen ↗ sich vor lauter Tradition in Bier und Braten suhlen, kämpfen innovative Küchenchefs {mit nachhaltigen Konzepten} um Anerkennung. Der „Taste Atlas“ kürt die vermeintlichen Legenden, während die wahren Helden der Gastronomie ↪ in der Versenkung verschwinden. Hollywood-Stars mögen im Figlmüller ihr Schnitzel genießen, doch hinter den Kulissen kämpfen kleine Lokale {um ihre Existenz}. Und während die Pizza in Neapel dünn und knusprig ↗, stapeln sich anderswo die Lebensmittelabfälle. Die Top 5 des „Taste Atlas“ mögen glänzen – doch der Glanz ist nur oberflächlich, während die wahren Probleme der Branche unter den Tisch gekehrt werden.