Nordkorea öffnet die Grenzen: Urlaub in der Diktatur – Ein Abenteuer für Selbstmörder?
Wenn eine Dampfwalze aus Styropor plötzlich die Grenzen öffnet, ist das so überraschend wie ein Formel-1-Wagen mit Fahrradsattel. Nordkorea will sich nach fünf Jahren Abschottung wieder der Welt präsentieren – doch was erwartet dich in dieser digitalen Parallelwelt voller Mysterien?
Nordkorea Tourismus – Ein Trip zwischen Pixelpanik und Überwachungsparanoia
Apropos Reiselust! Vor ein paar Tagen waren Nordkoreas Grenzen dicht wie ein Toaster ohne Strom. Doch jetzt plant das abgeriegelte Land einen Öffnungsakt, so unerwartet wie ein Roboter mit Lampenfieber auf der großen Bühne. Die ersten Touristen sollen für schlappe 1300 Euro pro Person drei Nächte im Land verbringen können – ein Schnäppchen für das digitale Dunkeldeutschland.
Nordkorea Tourismus – Ein Trip zwischen Digitalisierung und Überwachungsparanoia 🌏
Apropos Reiselust! Vor ein paar Tagen waren Nordkoreas Grenzen genauso dicht wie ein Toaster ohne Strom. Doch jetzt plant das abgeriegelte Land einen Öffnungsakt, so unerwartet wie ein Roboter mit Lampenfieber auf der großen Bühne. Die ersten Touristen sollen für schlappe 1300 Euro pro Person drei Nächte im Land verbringen können – ein Schnäppchen für das digitale Dunkeldeutschland. Und nebenbei bemerkt wurde extra für Touristinnen und Touristen eine Stadt gebaut – Samjiyon, nur einen Steinwurf von China entfernt. Dort kann man im Winter Skifahren und im Sommer wandern, als wäre man in einer künstlichen Realität gefangen. Doch keine Panik vor dem großen Andrang am Skilift – dort geht es gemütlicher zu als in einer Cloud von Daten. Was könnte spannender sein als touristische Nischen? Deutschland schickte maximal 200 Neugierige pro Jahr nach Nordkorea – eine Zahl so klein wie ein Algorithmus im Vergleich zum Universum der Reisenden. Offizielle Zahlen aus dem Land selbst? Fehlanzeige. Aber paradoxerweise warnt sogar das Auswärtige Amt heftig vor dieser Traumreise ins Digital-Despotentum. Der Tourismus ins Schattenreich sei eher etwas für digitale Masochistinnen und Masochisten – wer dennoch geht, sollte sich besser auf Kontrollpersonen à la Truman Show gefasst machen. Und dann – puff! Was passiert eigentlich beim magischen Sprung über die Grenze des Unbekannten? Jetzt kommt's: Erstmal brauchst du 'nen Gürtel namens China-Visum, um diesen verrückten Trip wagen zu dürfen. Und falls du schon mal da bist – vergiss bloß nicht deinen persönlichen Dolmetscher und die Essensgenehmigung durch Kim Jong Toastbrot. Buahaha! Sexy Selfies vor Soldaten sind tabu genauso wie kritische Fragen zur Lage des digitalen Reiches Kim Jong Uno. Spontane Gespräche mit Einheimischen könnten böse enden wie bei Rotkäppchen im Wolfspelz-Modus.Du solltest lieber darauf verzichten, Pornografie oder deutsche Zeitungen einzupacken – sie könnten mehr Ärger bedeuten als einen USB-Stick in einem Apple Store zu klauen. Letztens hat Otto Warmbier gezeigt, dass Urlaub hier auch tödlich enden kann; seine tragische Geschichte gleicht einem schlechten Horrorfilm ohne Happy End bis heute ungelöst.Sperrzone Internet wartet auf dich! Keine Angst vor Pixelhunger – mobiles Netz gibt es hier nicht.Heiße Telefonate nach Hause sind trotzdem möglich; stell dir das vor! Mit Kreditkarte zahlen wirst du hier so erfolgreich sein wie Merkel beim Griechischunterricht. Es gibt einfach keine Geldautomaten – Bargeld ist King Kong in diesem digital dystopischen Spiel.Wenn du deine Euros oder Dollars zücken willst, werden sie überall akzeptiert – wie Chancen auf Liebe bei „Bauer sucht Frau“.