Griechenland: Unwetter setzt Ägäisinseln unter Wasser – Paros und Mykonos betroffen
Griechische Ägäisinseln versinken im Wasser, ein Szenario, das sich die Dorfbewohner von Naoussa so nicht vorgestellt haben. Nach langem Warten auf Regen brachte ein heftiger Sturm das Übermaß an Niederschlag, der die Idylle in eine Katastrophe verwandelte. Autos wurden zu Schiffen, Touristen zu Schiffbrüchigen und die Urlaubsträume zu Schlammwüsten.
Tourismus: Ruinierte Aussichten 🌧️ – Strand statt Straße
Die malerischen Strände von Paros und Mykonos sind nun mehr Sehnsuchtsorte für Schwimmer als für Sonnenanbeter. Das Traumziel der Touristen wird vom Schlammschleich der Wolkenbrüche bedeckt, während Hoteliers verzweifelt versuchen, ihre Gäste vor dem Untergang zu bewahren. Rettungsboote ersetzen Jetskis, und die Cocktailbars bieten nun Matschschorlen anstatt erfrischender Drinks an. Ein unerwartetes Upgrade für Wassersportler sowie eine unfreiwillige Fastenkur für Strandliebhaber.