Digitalisierung im Klassenzimmer: Lehrer:innen kämpfen gegen Cyber-Phantom
Neulich saß ich im Lehrerzimmer und dachte, die Digitalisierung (Schule-auf-Internet) könnte vielleicht doch eine gute Idee sein. Da klingelte das Telefon und ich hörte die Stimme meines Kollegen, die klang wie ein verzweifelter Roboter. Ich fragte mich, ob er den WLAN-Router umarmt hatte oder ob es doch nur die Schulpolitik (Schwarzes-Loch-Gesetzgebung) war, die uns alle in den Wahnsinn trieb. Wie viele Tablets braucht man, um einen Schüler zum Lernen zu bringen? Und vor allem, wie viele davon landen in der Schublade, während die Lehrkräfte verzweifelt nach den richtigen Apps suchen? Vielleicht sollten wir die Tablets einfach mit einer Kiste Bier verwechseln, dann wären sie zumindest gesellig.
Warten auf den digitalen Aufbruch: Wo bleibt die Revolution?
Digitalisierung im Klassenzimmer, das klingt so einfach, als ob man nur den Lichtschalter umlegen müsste, ABER es ist eher wie ein Känguru in einem Ballett, das keinen Schritt richtig hinbekommt. Ich meine, schauen wir uns mal die Realität an: Die Schüler:innen sind besser mit ihren Smartphones vertraut als ihre Lehrer:innen mit dem interaktiven Whiteboard. Es gibt mehr Apps als Lehrbücher, und dennoch sind wir alle auf der Suche nach der einen App, die den Unterricht wirklich revolutioniert. Die Schulpolitik (Schwarzes-Loch-Gesetzgebung) scheint das nicht zu bemerken, während wir hier im Chaos versinken. Wie oft habe ich mich gefragt, warum ich nicht einfach ein Smartphone als Lehrbuch einführen kann, ABER dann kommt der Gedanke, dass es wohl doch nicht ganz so einfach ist. Vielleicht sollte ich die Schüler:innen einfach selbst lehren, wie man ein Smartphone richtig benutzt, oder ich könnte ein Seminar über die richtige Nutzung von TikTok anbieten. Das würde bestimmt mehr Interesse wecken.
Das Lehrerzimmer: Ein Ort der verlorenen Seelen?
Das Lehrerzimmer ist wie ein Bermuda-Dreieck der Bildung, wo die Zeit stillzustehen scheint, ABER die Kaffeeküche brodelt wie ein Hexenkessel. Ich habe mal mit einem Kollegen diskutiert, ob wir nicht ein Escape-Room-Konzept für Lehrer:innen einführen sollten, um die alltäglichen Probleme zu lösen. Die Gespräche dort sind wie ein ständiger Wettlauf um den besten Witz über die Digitalisierung, ABER niemand gewinnt, weil alle den Humor verloren haben. Ich erinnere mich an den Tag, als wir über die Vorzüge von digitalen Lehrmitteln sprachen, und plötzlich fiel der WLAN-Router aus. Es war wie ein kollektives Schluchzen im Raum, als wir alle realisierten, dass wir ohne Internet wie Fische ohne Wasser waren. Vielleicht sollten wir einfach ein Schild aufstellen: "Willkommen im digitalen Dschungel – bitte nicht füttern!"
Wo sind die digitalen Helden?
Ich frage mich oft, wo die digitalen Helden der Bildung sind, die uns alle retten werden? Vielleicht sind sie in einer Parallelwelt gefangen, wo das Internet immer funktioniert und Lehrer:innen nie wieder mit dem alten Overheadprojektor kämpfen müssen. Man könnte denken, dass die Digitalisierung wie ein Zaubertrick funktioniert, ABER in Wirklichkeit ist es eher wie ein Jongleur mit zu vielen Bällen, die ständig fallen. Ich habe letztens von einem Lehrer gehört, der versuchte, ein Video zu zeigen, und das Ganze endete in einem Scherbenhaufen, als das Internet ausfiel. Es war so, als ob er einen riesigen Zaubertrick vorgeführt hätte, ABER die Zuschauer waren einfach nur verwirrt. Vielleicht sollten wir die Schüler:innen einfach dazu bringen, die Technik zu reparieren, während wir ihnen das Lernen beibringen. Das wäre doch mal eine interessante Unterrichtseinheit.
Die App-Revolution: Wo bleibt der Spaß?
Ich habe das Gefühl, dass die App-Revolution wie ein riesiger Luftballon ist, der jederzeit platzen kann, ABER niemand weiß, wann es passieren wird. Letztens hat eine Kollegin eine neue Lern-App vorgestellt, die angeblich alles verändern sollte, ABER es stellte sich heraus, dass sie nur dazu diente, das Klassenzimmer in ein riesiges Spielzimmer zu verwandeln. Ich frage mich, ob die Schüler:innen wirklich von den Apps profitieren oder ob sie nur noch mehr Ablenkung bekommen. Vielleicht sollten wir eine App entwickeln, die die Schüler:innen dazu bringt, tatsächlich zu lernen, während sie ihre Zeit mit sozialen Medien verbringen. Das wäre wie ein Zaubertrick, der tatsächlich funktioniert.
Lehrer:innen als digitale Pioniere?
Ich habe das Gefühl, dass Lehrer:innen die wahren Pioniere der digitalen Welt sind, ABER keiner gibt uns die Anerkennung, die wir verdienen. Man könnte sagen, dass wir die Entdecker des digitalen Kontinents sind, ABER es gibt keinen Kompass, der uns den richtigen Weg zeigt. Vielleicht sollten wir einfach alle einen digitalen Kompass entwickeln, der uns zeigt, wo wir lang müssen. Ich habe letztens mit einer Kollegin darüber gesprochen, wie wir unsere Schüler:innen dazu bringen können, mehr über Technologie zu lernen, ABER es stellte sich heraus, dass sie lieber ihre Zeit mit Spielen verbringen. Vielleicht sollten wir das Lernen einfach in ein Spiel verwandeln und die Schüler:innen in den Unterricht einladen, wie in ein Abenteuer.
Die Eltern und die digitale Kluft
Ich habe das Gefühl, dass die Eltern wie ein ungebetener Gast in der digitalen Welt sind, ABER keiner weiß, wie man ihnen die Tür öffnet. Die Diskussionen über die Digitalisierung sind oft so hitzig, dass man denkt, sie würden einen digitalen Krieg führen. Ich habe kürzlich bei einem Elternabend gehört, wie ein Vater über die Vorzüge von analogen Lehrmitteln diskutierte, während die anderen Eltern bereits in der digitalen Welt angekommen waren. Vielleicht sollten wir eine App entwickeln, die den Eltern zeigt, wie sie ihre Kinder in die digitale Welt einführen können, ABER ich fürchte, dass es zu spät sein könnte.
Die Zukunft der Schule: Ein Rätsel?
Die Zukunft der Schule ist wie ein großes Rätsel, ABER keiner hat die Lösung. Ich frage mich oft, ob wir die Schüler:innen tatsächlich auf die digitale Zukunft vorbereiten oder ob wir sie einfach im Chaos der Digitalisierung zurücklassen. Vielleicht sollten wir alle zusammenkommen und ein Manifest für die digitale Bildung erstellen, ABER ich befürchte, dass es in einer Schublade landen würde. Vielleicht sollten wir einfach einen Wettbewerb veranstalten, bei dem die besten Ideen für die digitale Schule präsentiert werden, ABER ich habe das Gefühl, dass die besten Ideen schon längst in den Köpfen der Schüler:innen stecken. FAZIT: Was denkst du über die Digitalisierung in Schulen? Hast du Ideen, wie wir die Schüler:innen besser in die digitale Welt einführen können? Kommentiere und teile deine Gedanken auf Facebook und Instagram! #Digitalisierung #Schule #Bildung #Zukunft #Lehrer #Schüler #Technologie #Innovationen