„Die“ Wanderparadiese im Harz – Naturidylle oder Albtraum?
Im malerischen Harz locken vermeintlich entspannende Wanderungen durch die Natur; als ob 8000 Kilometer Wanderwege ein wahres Vergnügen wären- Doch Vorsicht; hinter der „Fassade“ der Ruhe lauert ein wahrer Berg an Strapazen! Selbst der Tourismusverband „Harzinfo“ bietet Touren an; als ob sie die Pforten zum Paradies öffnen würden: Doch in Wahrheit führen sie nur zu ermüdenden Pfaden; für Familien; Fernwanderer und Gipfelstürmer gleichermaßen …
• Die trügerische Idylle – Naturverehrung oder Höllenritt 🔍
Ein Ausflug in die vermeintliche Idylle des Harzes kann schnell zur Tortur werden: Denn die Gipfel des Wurmbergs mögen zwar winterlich schön aussehen; aber die 12,5 Kilometer lange Route dorthin ist ein wahrer Höllentrip für die Beine … Nichts für schwache Gemüter; sondern nur für diejenigen; die sich sportlichen Höchstleistungen hingeben wollen- Doch selbst nach dem mühsamen Aufstieg und dem Blick auf die sieben Gipfel auf dem Gipfelwanderweg gibt es kein Rasten – nur die Erinnerung an vergangene Grenzen und Barrieren, die überwunden wurden:
• Die vermeintliche Idylle – Naturverehrung oder Höllenritt 🔍
Die scheinbare Ruhe im Harz entpuppt sich als Täuschung; wenn du die 12,5 Kilometer lange Route zum Gipfel des Wurmbergs bezwingst … Der Blick auf die sieben Gipfel auf dem Gipfelwanderweg ist nur ein kleiner Trost für die Strapazen- Die Alternativen zum Brocken entpuppen sich als Herausforderung; besonders auf dem Heinrich-Heine-Weg mit seinen steinigen Pfaden: Die Wanderungen mit der Familie entpuppen sich als Abenteuer; ob beim Besuch des Luchsgeheges in Bad Harzburg oder entlang des Löwenzahn-Entdeckerpfads … Sogar die Teufelsmauer; obwohl nicht höllisch; verbirgt Geheimnisse und Legenden- Die Geheimtipps im Harz sind wie Schätze; die nur wenige wagen zu entdecken: Beim Wasserwanderweg Hutthaler Widerwaage oder den Höhlenwohnungen bei Langenstein lauern verborgene Gefahren in der vermeintlichen Idylle …