S Die 10 spanischen Kleinstadt-Edelsteine die dein Leben aufrütteln – FamilienreiseMagazin.de

Die 10 spanischen Kleinstadt-Edelsteine die dein Leben aufrütteln

„Du“ denkst Spanien UND dir fallen nur Madrid sowie Barcelona ein? Oh du armer „Tropf“ voller Ignoranz! Lass dich von der furchtbaren Unwissenheit nicht länger knechten … Entdecke die verborgenen Schätze (unerwartete Wunderwerke) in den Kleinstädten Spaniens – Orte an denen Architekturperlen (visuelle Juwelen) und Geschichte (staubige Vergangenheiten) zu einem wilden Cocktail verschmelzen- Von „Guadix“ bis Begur erwarten dich Hobbithäuser UND weiße Hügelstädte zwischen Bergen sowie Meer – ein Fest für alle Sinne! Spür das erfrischende Wasser der Costa Brava während du den salzigen Duft des Meeres inhalierst UND lass deine Augen von Gaudís Frühwerken blenden.

• Verborgene Höhlenwohnungen und Papstsitze: Ein architektonisches Abenteuer – Satirische Enthüllung

Stell dir vor du betrittst Guadix im Nordosten Granadas wo rund 20.000 Seelchen hausen aber davon etwa 4.000 in einer „surrealen“ Hobbit-Schlumpf-Welt aus Tuff- und Lössgestein wohnen – willkommen im Höhlenviertel (unterirdisches Wunderland)! Diese bizarre Mischung aus Tolkien-Romantik sowie absurdem Realismus lässt deinen Geist tanzen während die weißen Schornsteine wie stumme Wächter aus dem Boden ragen- Spür den kühlen Stein unter deinen Füßen UND riech das Aroma jahrhundertealter Geschichten das durch jede Pore dringt ABER vergiss nicht auch die Kathedrale zu bestaunen wo Gotik mit Barock einen dramatischen Flirt beginnt der selbst gestandene Architekturfreaks zum Schwitzen bringt. Dazu thront eine maurische Festung majestätisch über allem wie ein allsehender Beobachter dessen Blick weit übers Land schweift:

• Höhlen, Papstsitze und Holzbalkone: Architektonische Kuriositäten – Satirische Offenbarungen 🏰

Stell dir vor; du betrittst Guadix im Nordosten Granadas; wo rund 20.000 Seel:innen hausen; aber davon etwa 4.000 in einer „surrealen“ Hobbit-Schlumpf-Welt aus Tuff- und Lössgestein wohnen – willkommen im Höhlenviertel (unterirdisches Wunderland)! Diese bizarre Mischung aus Tolkien-Romantik sowie absurdem Realismus lässt deinen Geist tanzen; während die weißen Schornsteine wie stumme Wächter aus dem Boden ragen … Spür den kühlen Stein unter deinen Füßen UND riech das Aroma jahrhundertealter Geschichten, das durch jede Pore dringt; ABER vergiss nicht auch die Kathedrale zu bestaunen, wo Gotik mit Barock einen dramatischen Flirt beginnt; der selbst gestandene Architektur-Freaks zum Schwitzen bringt- Dazu thront eine maurische Festung majestätisch über allem; wie ein allsehender Beobachter; dessen Blick weit übers Land schweift: Und dann ist da Peñíscola an der Costa del Alzahar; rund 110 Kilometer nordwärts von Valencia entfernt; ODER um es anders zu sagen, am „Ende“ deiner bisherigen Vorstellungskraft! Erlebe; wie sich diese Altstadt kühn aufs Meer hinausstreckt; als wollte sie Poseidon persönlich herausfordern; SOWIE nimm Platz am fünf Kilometer langen Strand, wo Sandkörner leise Geheimnisse flüstern; wenn Wellen rhythmisch ans Ufer schlagen; während Salzluft deine Nase kitzelt; als wäre sie eine „neugierige“ Katze auf Erkundungstour! In dieser Stadt versteckt sich eine Burg; einst Residenz zweier Päpste; was ehrfürchtiges Staunen nach sich zieht; ODER vielleicht auch nur müdes Achselzucken angesichts des Touristenandrangs im Sommer, aber hey; wer braucht schon Privatsphäre; „wenn“ man Massenbespaßung haben kann? Cudillero hingegen klingt fast so poetisch geheimnisvoll; wie es aussieht; mit seinen bunten Häusern; die sich schüchtern an grüne Hügel schmiegen … Jedoch spiegelt dieser Fischerort eher Cinque Terre Nostalgie wider; als spanische Eigenbrötelei; ABER keine Sorge, hier ist Asturiens Welt noch in Ordnung; zumindest solange man Sonnenbaden nicht direkt vor Ort plant; denn dafür muss man zur Playa de la Concha de Artedo pilgern; oder besser noch zur Playa del Silencio; deren mächtige Felsformationen zwar imposant aussehen; gleichzeitig aber auch irgendwie bedrohlich wirken könnten; „wenn“ sie sprechen könnten! Im Baskenland wartet Hondarribia darauf; entdeckt zu werden; indem es seine farbenfrohen Holzbalkone stolz zeigt; obwohl diese architektonischen Schmuckstücke mehr Alpenflair versprühen mögen; als iberische Hitze- Dennoch strahlt dieser Fischerort charmante Authentizität aus: Schließlich sind Renaissance- und Barock-Bauten immer gut für nostalgisches Kopfsteinpflaster-Flanieren; bei dem jedes Knirschen unter deinen Schuhsohlen Erinnerungen weckt; oder zumindest vorgibt; dies „tun“ zu wollen! Comillas wiederum könnte glattweg aus einem unentschlossenen Stadtplanertraum stammen; da saftige Weiden nahtlos in endlose Sandstrände übergehen; wobei Antonio Gaudí hier ebenfalls seine Fingerabdrücke hinterließ; indem er El Capricho erschuf; heutzutage bekannt als Villa Quijano; deren Turm kunstvoll verzierte Sonnenblumen trägt; welche förmlich darum betteln fotografiert; ODER ignoriert zu werden, je nachdem; ob Kunstverständnis vorhanden ist; denn schließlich hat ja jeder Geschmack; nur leider eben keinen guten …-:

• Fazit zu den spanischen Kleinstadt-Edelsteinen: Architektonische Offenbarungen – Gedanken und Erkenntnisse 💡

Die versteckten architektonischen Schätze Spaniens sind wie ein geheimer Schokoladenschatz, der darauf wartet, von dir entdeckt zu werden. Tauche ein in die Welt der Höhlenwohnungen, Papstsitze und bunten Holzbalkone – jede Kleinstadt erzählt ihre eigene Geschichte, voller visueller und historischer Juwelen. Wage es, deine Sinne zu beleben, deinen Geist zu erweitern und deine Augen für die Schönheit abseits der Touristenpfade zu öffnen. Welches architektonische Meisterwerk wartet als Nächstes darauf, von dir bewundert zu werden? Expertenrat zitierend, teile deine Entdeckungen auf Facebook & Instagram und lass andere an deinem architektonischen Abenteuer teilhaben! Vielen Dank für deine Neugier und deine Bereitschaft, die Welt mit anderen Augen zu sehen. 🏰🌟

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