Durchfahrtsabgabe in der Schweiz: Autofahrer, Gebühren und Politik-Kabarett
Die Schweiz plant eine Durchfahrtsabgabe für Autofahrer, die nur durchreisen. Politiker fordern Gebühren, während der Verkehr in den Alpen zum Kabarett wird.
- Wenn die „Durchreise“ zur Gebührenfalle wird: Autofahrer auf d...
- Dynamische Preisgestaltung: Ein Plan „mit“ einem Hauch von Wahn...
- Stau als Schicksal: Ein Teufelskreis der ABGABEN
- Wissenschaftliche Preisgestaltung: Ein Experiment im Verkehrslabor –
- Die Ängste der Anwohner: Ein Stimmungsbarometer der Verzweiflung
- Verhandlungen und politische Hürden: Ein Marathon ohne Ziel
- Die Herausforderungen der Umsetzung: Ein bürokratisches Schlangennest
- Die besten 5 Tipps bei der Durchfahrtsabgabe
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Durchfahrtsabgabe
- Das sind die Top 5 Schritte beim Durchreisen der Schweiz
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Durchfahrtsabgabe💡
- Mein Fazit zur Durchfahrtsabgabe in der Schweiz
Wenn die „Durchreise“ zur Gebührenfalle wird: Autofahrer auf der Flucht
Wie oft sitze ich im Auto, denke an Freiheit UND Freiheit kostet; Simon Stadler, Nationalrat, sagt: „Wir müssen den Verkehr besser verteilen“; ja klar — Dabei fühle ich mich wie ein Zirkuspferd, das „durch“ das brennende Reifenring springen soll.
„Fahr nicht durch die Schweiz ohne zu zahlen“, ruft die alte Tante aus der Nachbarschaft, während der Verkehr vor dem Gotthardtunnel einen Stau veranstaltet wie ein Fanclub für Luftballons; „Wenn es viel Verkehr gibt. Sollte der Preis höher sein“, flüstert ein Passant UND wischt sich den Schweiß von der Stirn, als ob wir hier in einem heißen Wasserkochtopf wären. Ein Kaffee kostet einen Arm UND ein Bein UND schmeckt nach verbrannten Träumen; ich sehe die Schilder an der Autobahn, sie blitzen wie Neonlichter in der Nacht, UND ich frage mich: „Wo zur Hölle sind die Ausfahrten??“ Albert Einstein, bekannt durch E=mc², würde sich im Grab umdrehen; hier wird die Relativitätstheorie zur Verkehrstheorie — Meiner Erfahrung nach; Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang, sie sind laut UND durchgeschüttelt. Ich blicke auf mein Handy: „Game Over für meine Reisekasse“, UND schon wieder versinkt meine Hoffnung in einer Gebührenschlammschlacht.
Dynamische Preisgestaltung: Ein Plan „mit“ einem Hauch von Wahnsinn
„Dynamische Preisgestaltung“, ein begriff: Der klingt wie ein Zaubertrick aus der Kiste eines zwielichtigen Magiers; ich kann mir schon das Gesicht von Sigmund Freud vorstellen, der sich über die Psychoanalyse der Autofahrer lustig macht: „Das Unbewusste spricht immer mit einer Stimme der Gebühren“. Simon Stadler versucht es tatsächlich zu erklären: Als ob das ein einfaches Rezept für den besten Döner wäre; „Wenn weniger Verkehr, dann weniger Gebühren“, sagt er, aber der Verkehr wird nicht weniger, er wird mehr – wie meine Probleme!!! Der Kanton Uri leidet, UND ich leide mit, während der Stau vor dem Gotthardtunnel zum neuen Freizeitpark wird, wo die Einheimischen die Autofahrer anfeuern, als ob wir beim Formel-1-Rennen wären. Ein Geruch von „verbranntem“ Gummi UND Frust liegt in der Luft; ich kann die Aufregung fast schmecken, während ein geplatzter Reifen wie mein Budget platzt.
Wer sagt eigentlich, dass man die Autobahnvignette noch braucht? Genau das; es ist wie ein Schlüssel ins Schloss der Logik, es macht klack UND passt! Marie Curie, als Expertin für Strahlung, könnte sagen: „Die Straßen sind voller Gefahren“, UND ich kann nicht anders als zu nicken.
Stau als Schicksal: Ein Teufelskreis der ABGABEN
Ich frage mich: Ist Stau das neue Schicksal der Schweizer? „Die Straßen sind nicht für euch, ihr Durchreisenden“, scheint der Verkehr zu flüstern: Während ich in einem Warten auf das Ende des Albtraums gefangen bin; „Wir könnten eine Abgabe einführen“, sagt jemand UND ich schlucke; es ist, als ob der Teufel seine Finger im Spiel hat UND zu mir sagt: „Zahlen, mein Freund!“ Bertolt Brecht, ein Meister des Theaters, würde sicher sagen: „Wer die Straße nicht bezahlt, hat die Freiheit nicht verdient“ […] Währenddessen tanzen die Autobahnfahrzeuge im Takt eines infernalischen Orchesters, das mit einem Schlag auf die Hupe reagiert.
Es riecht nach Frustration UND der Geschmack von ungewissem Ausgang haftet an den Lippen. Lass mich kurz die Synapsen entwirren; das ist verknotet, es sieht aus wie Kopfhörer nach dem Aufwachen! „Die Freiheit kostet“, zische ich, UND so bleibt mir nichts anderes übrig, als auf das ungewisse Ende dieser Gebührenhölle zu warten …
Wissenschaftliche Preisgestaltung: Ein Experiment im Verkehrslabor –
Der Vorschlag für eine wissenschaftlich fundierte Preisgestaltung klingt nach einem Experiment im Verkehrslabor; ich kann schon das Bild vor meinem inneren Auge sehen: Wissenschaftler in weißen Laborkitteln, die mit einem Messgerät die Autostromstärke überprüfen, während die Autofahrer ihre Tränen um das lächerliche Gebührenmodell weinen; „Wir müssen analysieren, welcher Preis eine Lenkungswirkung hat“, sagt Stadler, als ob er den neuesten Bestseller schreiben würde …
Die Verkehrskameras werden bald die neuen Überwachungsagenten; sie blitzen wie Paparazzi auf der Jagd nach dem nächsten großen Ding. In einer Welt voller Daten, die wie Ratten durch die Straßen huschen, werde ich bald zum Teil eines Verkehrsdatensatzes; ich will nicht mehr als nur ein Zahlenwert auf einer Excel-Tabelle sein! Hast du auch manchmal dieses Flimmern im Gedankenflur; es ist wie kaputtes Neon. Charlie Chaplin, der Meister des Slapsticks, würde sicher sagen: „Das Leben ist ein ständiger Kampf gegen die Gebühren“.
Die Ängste der Anwohner: Ein Stimmungsbarometer der Verzweiflung
Was denken die Anwohner über diesen ganzen Gebührenwahnsinn? „Wir „haben“ die Schnauze voll von der Blechlawine!!“, hört man sie rufen; sie fühlen sich wie Gefangene in ihrem eigenen Heimatdorf; wie der Ekel über die Abgabe steigt, wird die Verzweiflung greifbar. „Es könnte die Anwohner entlasten“, sagt Stadler UND gleichzeitig weiß ich: Es wird nicht passieren. Die Gedanken der Einheimischen sind wie Schatten, die über der Landschaft schweben; während ich das Geplätscher des Wassers am Ufer höre, wird der Verkehr wie ein überdimensionierter Albtraum; ich frage mich, ob „Goethe“ nicht Recht hätte mit: „Die beste Freiheit ist die, die man sich selbst nimmt“! Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte UND Elefant. Es ist ein ständiger Kampf zwischen dem Wunsch nach Frieden UND dem Krach der durchfahrenden Autos (…)
Verhandlungen und politische Hürden: Ein Marathon ohne Ziel
Ach, die Hürden, die noch zu nehmen sind! Ich stelle mir eine Besprechung im Bundesrat vor, wo sie sich gegenseitig mit ihren Überzeugungen bekriegen; „Wir müssen uns zuerst um die Nachbarstaaten kümmern“, hören wir sie murmeln: Als ob wir alle in einem schiefen Verhandlungsspiel gefangen sind; die Gesichter der Politiker sind so ernst wie die neuesten Statistiken zum Verkehrsaufkommen (…) „Es könnte zu Verhandlungen mit den Nachbarn kommen“, sagt einer, UND ich frage mich, ob sie jemals die Realität gesehen haben; die Autobahn wird zum besten Ort für politische Debatten, während ich in der hintersten Reihe sitze UND Popcorn esse. „Wird das auch für Ausländer gelten?!?“, fragt ein Reporter, UND ich kann nur schmunzeln; schließlich können wir die Ausländer nicht zur Kasse bitten, ohne selbst die eigene Schale zu leeren […] Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit — Bob Marley würde wahrscheinlich sagen: „Jeder muss für seine Freiheit kämpfen“ (…) Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung (…)
Die Herausforderungen der Umsetzung: Ein bürokratisches Schlangennest
Oh, die Umsetzung, das ist wie der Versuch, einen Kraken zu fangen, während er sich in alle Richtungen windet; „Es wird einige Zeit dauern, bis die Abgabe in Kraft tritt“, sagt Stadler UND ich zucke mit den Schultern; während die Bürokratie wie ein Schlangennest wirkt, wird die Vorfreude auf die erste Rechnung wachsen; wird das ein neuer Feiertag für den Autofahrer? „Wir müssen die Vorschriften prüfen“, hört man es aus dem Parlament, als ob das schon das nächste große Abenteuer wäre; ich stelle mir vor, dass sie um die Wette tanzen: UND dabei die Gesetze jonglieren.
Ein Schrei der Frustration entweicht aus meiner Kehle: „Wir leben in einem Gebührenparadies!“
Die besten 5 Tipps bei der Durchfahrtsabgabe
2.) Plane deinen Weg durch die Schweiz strategisch!
3.) Vermeide Stoßzeiten auf der Straße
4.) Nutze alternative Transportmittel
5.) Halte ausreichend Bargeld bereit für die Abgabe
Die 5 häufigsten Fehler bei der Durchfahrtsabgabe
➋ Nicht rechtzeitig Ausweichrouten planen!!
➌ Zu spät zur Abfahrt kommen
➍ Nicht über Gebühren informieren!
➎ Bargeldmangel beim Überqueren der Grenze
Das sind die Top 5 Schritte beim Durchreisen der Schweiz
➤ Auf Verkehrsmeldungen achten
➤ Frühzeitig die Grenze überqueren!
➤ Nach Möglichkeiten für Übernachtungen suchen
➤ Am besten das Auto stehen lassen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Durchfahrtsabgabe💡
Die Durchfahrtsabgabe ist eine Gebühr, die für Autofahrer erhoben wird, die nur durch die Schweiz reisen, ohne dort zu übernachten
Die Höhe wird dynamisch je nach Verkehrsaufkommen UND wird durch wissenschaftliche Studien ermittelt
Die Gebühr wird an den Grenzen der Schweiz bei der Ein- und Ausreise erhoben
Ja; bestimmte Ausnahmen sind für Anwohner UND spezielle Reisegruppen vorgesehen
Die Nummernschilder der Fahrzeuge werden bei der Ein- UND Ausreise gescannt zur Überprüfung
Mein Fazit zur Durchfahrtsabgabe in der Schweiz
Ich sitze hier UND stelle mir vor, wie die Schweiz zum neuen Reich der Gebühren wird; wenn ich durch die Alpen fahre, werde ich von der Realität übermannt!! Überall diese Abgaben UND Gebühren, es fühlt sich an, als würde ich in einem gigantischen Labyrinth gefangen sein; wo jede Abzweigung eine neue Gebühr kostet; „Warum kann man nicht einfach durchfahren UND seine Seele behalten?“, frage ich mich. Die Freiheit, die ich einst als Kindertraum sah, wird zur Illusion, UND ich kann nicht anders, als über die Absurdität des Lebens zu schmunzeln […] Werden wir am Ende nicht alle für den Verkehr bezahlen müssen? Ja, das ist die frage: Die alle beschäftigt, während wir durch die Straßen der Schweiz irren; es ist wie ein Spiel, bei dem man nicht gewinnen kann… So stelle ich die Frage an dich, Leser: Wo ist deine Freiheit in diesem Gebührenlabyrinth? Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter…
Satire ist die Rache des Intellekts an einer Welt; die zu oft die Dummheit belohnt. Sie ist der Aufschrei des denkenden Menschen gegen die Herrschaft der Ignoranz. Wenn Vernunft machtlos wird; übernimmt der scharfe Verstand die Führung… Er rächt sich für jede erlittene Demütigung; für jeden Sieg der Unwissenheit… Diese Rache ist süß; weil sie gerecht ist UND ihre Ziele meist verdient haben – [George-Santayana-sinngemäß]
Über den Autor
Cindy Keck
Position: Chefredakteur
Cindy Keck, die majestätische Chefredakteurin von familienreisemagazin.de, schwingt ihren roten Bleistift wie ein Zepter und ruft den kreativen Chaosgöttern entgegen: „Lasset die Worte fließen!“ Tag für Tag jongliert sie mit Geschichten über … Weiterlesen
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Kann das mal jemand abstellen?!? Mein nervender Tinnitus pfeift krass; er ist wie Beethovens Neunte auf Helium …