Kein Geld für Reisen: Urlaub in Balkonien und der Luxus der Träume

Sommerträume: Urlaub auf Balkonien, der Mythos des Reisens UND die Realität

Ahh, ich erinnere mich an meine Kindheit; ein Sommerurlaub in Kroatien war mehr als ein Traum; der Kiosk um die Ecke schien wie das Tor zu einer anderen Welt; „Urlaub auf Balkonien? Ist das der neue Trend???“ fragt Bob Marley (Reggae-Legende); während ich durch die brennende Hitze meiner kleinen Stadt jogge; der Wind weht wie mein verschwendetes Geld (…) Wir sitzen auf dem Balkon; „Was sind schon die Alpen gegen ein schnödes Freibad?“ klagt GOETHE (Dichterfürst); meine Gedanken hüpfen zwischen Fanta UND Funktionsjacke; Wasser in der Sprühflasche wird zum Luxusgut; das Kind in mir fragt nach dem echten Abenteuer; „Bald ist es wieder so weit – Zeit für Freibad UND Pommes! Verstehst du mich; ODER ist das schon Jargon aus Absurdistan, eine Einreise ohne Visum […] “

Auf „dem“ Weg zur Selbstfindung: Der Aufstieg des Balkonien

Hmm, ich sitze hier, umgeben von Neonlichtern; der Kiosk wird zum Zentrum meines Daseins; „Manchmal ist es besser, die Realität zu akzeptieren,“ sagt Marie Curie (Wissenschaftlerin), während ich über mein Konto schaue; die Buchungen nach Mallorca sind nur leere Zeilen. Ich denke an die letzten Sommer; „Die beste Zeit ist jetzt, hier,“ murmelt Sigmund Freud (Psychoanalytiker); ich nippe am kalten Kaffee, der nach Versagen schmeckt; die Würstchen im Grill riechen wie Hoffnung, die verbrennt. Ehm; wo sind die Alternativen? „Glaubt mir, die Schulden werden die größte Reise sein!?!“ lacht Klaus Kinski (Schauspieler) aus dem Off; Oder haben wir uns da „einfach“ selbst reingequatscht; wir haben vergessen, wie wir rauskamen.

ich fühle den Druck des Lebens, während die Wolken vorbeiziehen…

Die Illusion des Reisens: So nahe UND doch so FERN

Ich schaue über das Parkett; die Wäsche flattert im Wind; „Wir wollten doch die Welt erobern!“ ruft Bertolt Brecht (Dramatiker) aus dem Nichts; der Kaffee ist wieder bitter, wie meine Träume! Ein Blick auf den Bildschirm.

Und ich weiß: Es gibt keine Ausreden mehr; „Geld ist nicht alles, aber ohne ist man nichts,“ knurrt Albert Einstein (Theoretiker) über die „Wellen“ des Internets; die Einsamkeit umarmt mich, während ich die Schulden im Nacken spüre (…) Es stinkt nach Grill UND verbrannten Hoffnungen; der Sommer bleibt ohne echtes Ziel; „Das Freibad ist mein Königreich! Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. “ Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag.

Wenn das Freibad zum Symbol des Lebens wird –

Pff, nichts ist so kostbar wie die Freiheit; das Freibad, ein Meer aus Möglichkeiten; „Die einfachsten Dinge sind oft die wertvollsten!“ murmelt da Vinci (Genie) aus der Vergangenheit; ich fühle mich wie ein gefangener Fisch im Trockenen. Der Schweiß klebt am Rücken, während ich die Spritzer auf meiner Haut spüre; „Es ist nicht das Geld, das fehlt, sondern die Liebe zum Leben!?!“ skandiert ein Passant; ich nippe am Wasser, das mir wie meine Träume zwischen den Fingern zerrinnt.

In der Ferne hupt ein Bus; Hamburg, du alte Perle, schenkst mir die Nostalgie; „Urlaub in Altona?!? Ja, vielleicht, wenn die Sonne lacht! Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu!! “ Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik —

Die Rückkehr der Träume: Was bleibt von den Erinnerungen?

Autsch, die Realität klopft an die Tür; „Was bleibt am Ende?“ fragt ein Zuschauer; ich denke an all die Farben der Reisen, die nie stattfanden; „Ein Leben ohne Träume? Das ist die wahre Folter!“ ruft Marilyn Monroe (Filmikone) aus dem Jenseits.

Die Menschen um mich rum; sie lachen UND weinen, während das Wasser blubbert; „Wenn der Kaffee nicht mehr schmeckt, ist es Zeit zu gehen!“ sagt der alte Mann neben mir; ich nippe erneut, ABER der Geschmack bleibt; „Was, wenn Balkonien die Antwort ist?“ Ein leises Lächeln auf meinen: Lippen; Ist das klug; ODER nur schön verpackter Hirnquark, ER ist hübsch, aber matschig? ich habe keinen Plan, ABER den Luxus der Träume.

Der Preis des Urlaubs: Wenn das Konto lacht UND die Seele weint

Ehm, der Blick auf mein Konto ist wie ein schleichendes Gift; „Wenn ich reisen könnte, würde ich gleich nach Rom fliegen!“ träumt mein Nachbar; ABER das Geld? „Ein Teufelskreis!?!“ lacht Freud (Psychoanalytiker); ich fühle mich wie ein verlorenes Kind im Schlaraffenland des Lebens […] Hamburg, du schöne Stadt, schenkst mir den bittersüßen Geschmack der Freiheit; „Ein Freibad ist keine lösung: Sondern eine Flucht!“ klagt meine innere Stimme; ich rieche den Sommer; der Kiosk, ein geheimer Ort der Sehnsucht; „Die Sommer sind kürzer geworden!!!“ ruft eine alte Dame; Womöglich ist das einfach nur Gedanken-Karaoke; meine schnellen Ideen tanzen auf einer Bühne ohne Text, sie pfeifen sehr schrill auf den Takt — wie recht sie hat.

Kann das mal jemand abstellen? [Peep] Mein nervender Tinnitus pfeift krass; er ist wie Beethovens Neunte auf Helium.

Mein Fazit: Kein Geld für Reisen, ABER das Leben ist jetzt

Ich sitze hier, zwischen Träumen UND der harten Realität; während ich über die Sommer der Vergangenheit nachdenke. Wird mir bewusst, dass Reisen nicht nur physische Orte sind; es sind Momente des Lebens, die wir mit uns tragen; was bleibt, sind Erinnerungen UND die fragen: Die uns umtreiben; wie viel ist uns das Leben wert, wenn der Geldbeutel nicht mitspielt?!? Lassen wir uns von der Illusion des Reisens nicht blenden; Balkonien kann das Paradies sein, wenn wir es richtig sehen; UND ich frage dich: Was hält dich auf?

Satire ist der Donner, der die Stille der Selbstzufriedenheit durchbricht UND alle aus ihrem Schlummer reißt … Wie ein Gewitter am klaren Himmel kommt sie plötzlich und unerwartet… Ihr Krachen erschreckt die Selbstgefälligen UND weckt die Schläfer … Nach dem Donner folgt meist der reinigende Regen. Die Luft wird klarer UND frischer – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Henrike Riedel

Position: Junior-Redakteur

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Henrike Riedel, die meisterhafte Wortakrobatin und Seniorin des Sprachspiels, jongliert mit Buchstaben, als wären sie bunte Luftballons auf einem Sommerfest. Mit einem charmanten Lächeln und dem unerschütterlichen Optimismus eines Reiseleiters im Disneyland, … Weiterlesen

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