Flughafen-Streik in München Donnerstag und heute: Infos und Rechte für Reisende
Während die Flugreisenden ↪ mal wieder ihre Nervenstärke auf die Probe gestellt bekommen, versinkt der Flughafen in München {im Chaos und in verärgerten Passagieren}. Die Gewerkschaft Verdi ⇒ ruft zu Arbeitsniederlegungen auf – und die Airlines ✗ zittern vor den finanziellen Einbußen. Ein klassisches Szenario: Die Passagiere warten {auf Informationen und Entschädigungen} – die Airlines ↪ auf das Ende des Streiks.
„Passagiere müssen sich auf einen stark reduzierten Flugplan und Verspätungen einstellen.“ – so die düstere Prognose der Flughafengesellschaft FMG. Die Airlines werden ↗ 80 Prozent ihrer Flüge streichen – ein Schlag ins Gesicht für Vielflieger. ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel kritisiert ↪ die Streiks als Metropolregionen-Abschottung – ein Schelm, wer Lobbyismus dahinter vermutet. Die Lufthansa warnt ↗ vor den Auswirkungen des Streiks und bietet großzügig Umbuchungen an – als ob das die verlorenen Urlaubstage ersetzen könnte. Die Situation eskaliert ↗, als auch andere deutsche Flughäfen in den Strudel des Chaos geraten – ein Dominoeffekt der Unfähigkeit und Ineffizienz. Reisende stranden {ohne Plan und Hoffnung} – während die Gewerkschaft sich im Siegestaumel sonnt.